Hausschwamm: Erkennen, bekämpfen, entfernen | Zahlt Versicherung?

Ist ein Gebäude mit Hausschwamm befallen, ist es das Wichtigste, schnell zu handeln und dieses Problem in keinem Fall zu ignorieren. Wenn sich dieser nämlich erst einmal fest im Haus eingenistet hat, schreitet seine Ausbreitung in der Regel schnell voran und kann mehrere Jahrzehnte problemlos überleben. Wie Hausschwamm erkannt und erfolgreich bekämpft werden kann, stellen wir Ihnen nachfolgend genauer vor.

 

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Fachexperte Jens Hoffmann |
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Inhaltsverzeichnis

Hausschwamm – was ist das genau?

Der Hausschwamm (serpula lacrymans) zählt zu jenen Pilzarten, welche die gravierendsten Schäden in Baumaterialien anrichten können. Er zählt zu den Dickröhrlingspilzen und tritt vor allem in älteren Gebäuden auf. Riskant ist dabei vor allem, dass er häufig erst sehr spät entdeckt wird – nämlich dann, wenn er bereits schlimme Schäden angerichtet hat. Tatsächlich vermuten Experten, dass in Gebäuden in unseren Breitengraden rund 6 unterschiedliche Bauholzpilze auftreten können – das Risiko, selbst betroffen zu sein, sollte also nicht unterschätzt werden. Und man sollte wissen, wie man Hausschwamm erkennen kann – und nicht etwa mit Schimmel verwechselt.-

So entwickelt sich der Hausschwamm

Um gedeihen zu können, ist der Hausschwamm auf einen feuchtigkeitsreichen Untergrund angewiesen. Einen idealen Nährboden bieten dabei Nadelhölzer, deren Feuchtigkeitsgrad zwischen 40 und 50 % liegt. Doch auch Eichen-, Laub- oder Buchenholz können davon betroffen sein. Sobald sich der Hausschwamm erst einmal festgesetzt und ausgebreitet hat, kann er sich problemlos auch in poröse Fugen im Gemäuer niederlassen. Auch Spanplatten und Dämmmaterialien sind vor ihm nicht sicher. Oft vermuten Hausbesitzer, dass das Problem in Neubauten nicht auftreten kann – diese Annahme ist allerdings falsch. Zwar sind ältere Gebäude mit einer maroderen Bausubstanz gefährdeter, allerdings genügt rein theoretisch bereits ein feuchter Keller, damit sich der Pilz entwickeln kann.

Insbesondere aufgrund den enthaltenen Nährstoffen hat es der Hausschwamm vor allem auf Holz abgesehen. Er entzieht dem Naturmaterial Pektine und Cellulose, was das Holz schwächt und es nach und nach zerfallen lässt. Ein reiner Holzbalken kann auf diese Weise innerhalb nur eines Jahrzehnts vollständig zersetzt werden, wenn sich der Pilz durch die Fasern frisst – dass dies eine erhebliches Risiko für die gesamte Bausubstanz und die Stabilität des Gebäudes bedeutet, steht dabei außer Frage. Die Frage, die sich regelmäßig aber stellt: Sind die Schäden durch den Schwammbefall ein Versicherungsfall? Gibt es Versicherungsschutz für/bei Hausschwamm? Und inwieweit unterscheiden sich Versicherungsbedingungen?

Am besten kann der Hausschwamm gedeihen, wenn die Temperatur bei etwa 21 °C liegt und die Holzfeuchtigkeit über 30 % beträgt. Genau deshalb muss auch darauf geachtet werden, dass ein Feuchtigkeitsschaden so schnell es geht beseitigt wird. Ansonsten riskiert man einen Befall mit dem Pilz, welcher die Substanz des Hauses nach und nach schädigt. Im schlimmsten Fall kann ein unentdeckter Hausschwamm bei einem aus Holz gebauten Gebäudes so viel Schaden anrichten, dass ihm der Einsturz droht. Deshalb gilt: Möchte man ein altes Haus kaufen, sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass es frei von Hausschwamm ist. Empfindlich reagiert der Pilz übrigens auf Zugluft, weshalb man ihn vor allem in geschützten Ecken und Ritzen, hinter Wandverkleidungen, sperrigen Möbeln oder Randleisten findet. Wer skeptisch ist, sollte vor dem Kauf eines Gebäudes also in jedem Fall sehr genau hinsehen.

Wie lässt sich Hausschwamm erkennen?

Erkennen lässt sich echter Hausschwamm allein schon durch seine zweifarbige Oberfläche, welche aufgrund Bakterien entsteht. Befallene Hölzer zerfallen in kleine Brocken und das Holz reißt quer sowie längs zu den natürlichen Fasern ein, ehe es sich bräunlich färbt. Das Myzel des Hausschwamms ist faserartig, seine weißen Fruchtkörper befinden sich an den Seiten. Zur Mitte hin färbt sich der Pilz bräunlich oder auch ockerfarben. Es kommt daher nicht so selten vor, dass der Hausschwamm mit Schimmel verwechselt wird.

Sein Durchmesser kann im späteren Verlauf mehrere Zentimeter und seine Länge mehr als einen Meter betragen, zudem zeichnet er sich durch eine feuchte Oberfläche aus. Mitunter ist der Pilz von außen nicht ersichtlich, wenn er sich innerhalb von Holzbalken befindet: Lässt sich ein Holzbalken beispielsweise problemlos mit dem Finger eindrücken, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dieser von Hausschwamm befallen ist.

Hausschwamm (Serpula lacrymans) in Holzhaus (© LariBat / stock.adobe.com)
Hausschwamm (Serpula lacrymans) in Holzhaus (© LariBat / stock.adobe.com)

Geruchsentwicklung von Hausschwamm

Im anfänglichen Entstehungsstadium, wenn der Pilz erst mit der Ausbreitung beginnt und das Myzel noch frisch ist, lässt sich bereits ein typischer Geruch nach frischen Pilzen wahrnehmen, das dem von Speisepilzen ähneln kann. Wer diesen «waldähnlichen» Duft in seinem Zuhause wahrnimmt, sollte sich in jedem Fall umgehend auf Spurensuche begeben. Befindet sich der Schwamm bereits im fortgeschrittenen Stadium, so riecht es in den betroffenen Bereichen meist muffig bis modrig. Diese Gerüche entstehen durch die Zersetzungsprozesse von Eiweißen im Pilz.

Im Anfangsstadium ist die Erkennung des Schwamms oft nicht ganz einfach – dies vor allem, weil er schwer aufzufinden ist und sich auch hinter Verkleidungen oder innerhalb Holzbalken entwickeln kann.

Meldepflicht bei Hausschwamm-Befall

Gebäude, die von einer Art des Bauholzschwamms befallen sind, weisen einen schweren Baumangel gemäß BGB auf. In einigen Bundesländern greift daher eine Meldepflicht für den Befall. In diesem Fall wird ein Gutachter sich den Schimmelbefall vor Ort ansehen und geeignete Maßnahmen für dessen Beseitigung empfehlen.

Den Schwamm bekämpfen – so wird man den Hausschwammbefall los

Für eine effektive Bekämpfung des Pilzes ist professionelle Unterstützung wichtig. Es gibt spezielle Maßnahmen, die gemäß DIN 68 800-4 vorgeschrieben sind. Ein Experte arbeitet dabei vor Ort mit Hilfe von Endoskopie und prüft die Bausubstanz, um etwaige Schäden zu erkennen. Er entnimmt darüber hinaus Proben, um die Art des Pilzes exakt bestimmen zu können und um diese im Labor zu untersuchen. Dieser Schritt ist von enormer Bedeutung, da sich der Schwamm durchaus auch mit Schimmel und anderen Stoffen verwechseln lässt. Möglich ist demzufolge theoretisch auch ein Befall mit anderen Fäulepilzen, wie der Weißloch- oder Braunfäule oder auch dem Porenschwamm.

Im Zuge einer Hausschwammsanierung müssen sämtliche befallenen Hölzer aus den riskanten Zonen beseitigt und im Anschluss verbrannt werden, damit das Myzel nicht überleben kann. Experten empfehlen, das Holz noch einen Meter weiter als bis zur Befallsgrenze zu entfernen, da sich auch unsichtbare Sporen bis dahin ausgebreitet haben können. Ebenfalls beseitigt werden müssen natürlich auch Holzreste wie beispielsweise Dübel aus Holz. Sofern der Putz ebenso mit dem Pilz befallen sein sollte, ist es erforderlich, diesen abzuschlagen. Wenn auch das Mauerwerk betroffen ist, sollte es mit Hilfe eines Gasbrenners ausgebrannt werden, ehe neue Harthölzer installiert werden. Zudem müssen diese zur Prävention einer chemischen Behandlung unterzogen werden.

Übrigens: Sofern der Schwamm nicht die erforderliche Feuchtigkeit vorfindet, die er für seine weitere Entwicklung benötigt, ist es durchaus möglich, dass er bis zu 10 Jahre lang in der Trockenstarre verharrt, ehe er den richtigen Nährboden findet.

Hausschwammbefall vorbeugen: So lässt sich der Schwamm erfolgreich vermeiden

Sofern die Bekämpfung des Schwamms erfolgreich abgeschlossen ist, gilt es, sich bestmöglich vor einem erneuten Befall des Pilzes zu schützen. Sämtliche Ursachen von Feuchtigkeit, welche die Entstehung des Pilzes begünstigt, müssen aufgefunden und dauerhaft beseitigt werden. Feuchtes Holz spielt für die Entwicklung des Schwamms eine große Rolle – ist das Holz trocken, bietet es dem Pilz keinen guten Nährboden.

Unter Umständen bietet es sich an, die umliegenden Zonen mit einem Schwammsperrmittel zu behandeln, welches mit Hilfe eines Malerpinsels oder einer Bürste aufgetragen wird. Dieses Produkt lässt sich von Profis auch innerhalb des Mauerwerks verteilen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, das Gebäude sowie auch die verbauten Hölzer in regelmäßigen Abständen auf Feuchteschäden zu untersuchen. Bereits feine Haarrisse in Leitungen und Rohren können ein potenzielles Leck sein, das Wasser austreten lässt und das umliegende Material schädigt. Werden feucht gewordene Stellen rechtzeitig entdeckt, so hat man die Möglichkeit, sie so schnell wie möglich zu bekämpfen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich der Pilz und sein Myzel ungehindert ausbreiten und die Sporen sich weiter verteilen können. Hier kann ein Bautrockner eine unterstützende Wirkung mit sich bringen (Bautrocknung Kosten).

Darüber hinaus darf nicht vergessen werden, den Keller sowie auch das Erdgeschoss in regelmäßigen Abständen ausreichend zu lüften, so dass überschüssige Feuchtigkeit gut nach außen entweichen kann und die Luftfeuchtigkeit sich reduziert. So wird dem Pilz eine wichtige Nährstoffgrundlage entzogen, was einen erneuten Befall verhindert.

Bei der Errichtung eines Gebäudes empfiehlt es sich, komplett durchgetrocknete und lange gelagerte Harthölzer zu verwenden – wie zum Beispiel Eichen- oder Buchenholz, die zudem mit einem Holzschutzmittel behandelt werden. Fichten- oder Kiefernhölzer, die zu den Weichhölzern zählen, sind als Baustoffe eher weniger geeignet. Darüber hinaus müssen beim Neubau eines Hauses in jedem Fall die Trocknungszeiten eingehalten werden.

Kommt es während der Eindeckung des Hausdachs zur Entstehung von Lücken, so müssen diese so schnell wie möglich wieder geschlossen werden – dann kann Feuchtigkeit erst gar nicht ins Gebäude eindringen. Darüber hinaus müssen undichte Rohrleitungen sowie auch fehlerhafte Regenrinnen schnellstmöglich repariert werden, damit es nicht zur Entwicklung von Pilzen kommt. Entlüfter, die im Zuge eines Wasserschadens zum Trocknen aufgestellt werden, können hierbei wichtige Hilfe leisten.

Wie hoch sind die Kosten für die Sanierung nach einem Befall?

Ist ein Gebäude mit dem Schwamm befallen, so können die Kosten für eine Sanierung und für die Beseitigung der Hausfeuchte je nach Schaden zwischen 10.000 und 25.000 Euro betragen. Die endoskopische Untersuchung eines Gebäudes kann bis zu 2.000 Euro betragen. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass man als Besitzer des Gebäudes nicht alleine auf den Kosten sitzenbleibt, sondern diese von einer entsprechenden Versicherung übernommen werden. Bereits seit mehreren Jahren gibt es Tarife, die den Hausschwamm als Schaden mit einschließen, der aufgrund jahrelanger Einwirkung von Feuchtigkeit, Staub, Dämpfen oder anderen Faktoren das Haus schädigen kann. Eine große Rolle spielt hierbei allerdings auch, dass der Befall zu einem langfristigen Schaden geführt hat, den es zugunsten der Erhaltung des Gebäudes zu beseitigen gilt.

Hausschwamm erkennen und bekämpfen | Zahlt die Versicherung für das Entfernen? (© taviphoto / stock.adobe.com)
Hausschwamm erkennen und bekämpfen | Zahlt die Versicherung für das Entfernen? (© taviphoto / stock.adobe.com)

Hausschwamm entfernen: Maßnahmen zur Bekämpfung des Schwamms

Fest steht, dass Hausschwamm jener Bauholzpilz ist, der sich am kompliziertesten beseitigen lässt. Hier lauern einige Tücken – wie zum Beispiel, weil der Schwamm auch im trockenen Zustand gut überleben kann. Deshalb ist eine Sanierung, die besonders gründlich ist und einen Neubefall verhindert, von größter Bedeutung und nur von einem Profi auszuführen.

In der Regel untersucht ein Sachverständiger vor Ort zunächst, wie weit sich der Schwamm schon im Gebäude ausgebreitet hat und wie sehr das Haus betroffen ist. Nach einer ersten Sichtung kann ein Gutachter darüber hinaus Proben entnehmen, die Feuchtigkeit des Materials messen (vgl. auch Feuchtemessung Wand) oder auch mit dem Endoskop eine Untersuchung durchführen. Oft lässt es sich dabei nicht vermeiden, das gesamte befallene Holz freizulegen.

Weiterhin wird auch direkt angrenzendes Material auf einen möglichen Pilzbefall untersucht. Hierzu gehören unter anderem das Mauerwerk, umliegendes Holz oder auch Mörtel. Von Nöten ist ein professionelles Gutachten allerdings auch, weil durch dieses festgestellt werden kann, ob sich eine Bekämpfung oder Sanierung überhaupt noch rentiert. Ist der Befall bereits weit fortgeschritten, so kann es unter Umständen sinnvoller sein, die Holzkonstruktion zu entfernen und durch neue Materialien zu ersetzen.

Übrigens: Wer bei einem Hauskauf nicht über den Befall mit Hausschwamm informiert wird, diesen aber nachträglich entdeckt, hat das Recht, vom Kaufvertrag zurückzutreten.

Behandlung mit Biozid

In vielen Fällen lassen sich Biozide anwenden, um den Schwamm langfristig zu beseitigen. So kann beispielsweise ein Schwammsperrmittel mit Hilfe von Bohrlöchern in das Gemäuer injiziert werden. Sogenannte Borate stellen dabei die Basis für diese Produkte dar, welche auch einem erneuten Befall vorbeugen können. Eine große Rolle spielt hierbei, dass die verwendeten Schwammsperrmittel vom DIBt (Deutschen Institut für Bautechnik) zugelassen sind. Darüber hinaus müssen sämtliche Gebäude, welche mit diesen Mitteln behandelt worden sind, gekennzeichnet werden.

Zwar kann ein Schwammsperrmittel für eine zuverlässige Beseitigung des Schwamms sorgen, allerdings bringen sie auch gewisse gesundheitliche Risiken mit sich. Es sollte daher so weit wie möglich vermieden werden, diese chemischen Mittel großflächig einzusetzen. Sie dürfen lediglich dort verwendet werden, wo sich der Schwamm nicht anderweitig entfernen lässt. Tragende Bauteile müssen allerdings zwingend damit behandelt werden.

Behandlung per Heißluftverfahren

Eine weitere Möglichkeit zur Bekämpfung des Schwamms ist das Heißluftverfahren. Dabei wird das Gebäude so dicht wie möglich in Plastikfolie eingewickelt. Mit Hilfe eines speziellen Geräts bläst der Experte dann von außen warme Luft hinein. Nun kommt es zur Entstehung von Temperaturen von bis zu 50 °C, was den Pilz absterben lässt. Wichtig ist, dass das Holz in den entsprechenden Bereichen auf mindestens 55 °C erwärmt wird. Dieser Prozess kann zwischen sechs und zehn Stunden je Raum in Anspruch nehmen, bis die Holzfeuchte und die Pilze beseitigt sind.

Wie riskant ist der Schwamm für unsere Gesundheit?

Natürlich schädigt der Schwamm in erster Linie das Baumaterial, was dadurch geschwächt werden kann. Das führt natürlich indirekt auch zu einem Risiko für den Menschen, da die Gebäudesubstanz mit der Zeit instabil wird. Gesundheitsschädlich oder gar gefährlich ist er allerdings – anders als der Schimmelpilz – weder für Menschen noch für Tiere. Es kann jedoch sein, dass einige Menschen gegen die Sporen allergisch reagieren und mit Übelkeit oder Unwohlsein darauf reagieren. Zudem darf nicht vergessen werden, dass dort, wo sich der Schwamm entwickeln kann, auch Schimmel und Stockflecken entstehen könnte. Nicht vergessen werden darf aber, dass der Schwamm in jedem Fall meldepflichtig ist – wer ihn entdeckt, darf ihn also in keinem Fall ignorieren, sondern muss handeln und den Pilzbefall beseitigen – unabhängig davon, ob die Versicherung die Kosten für das Entfernen übernehmen wird!

Wie wird befallenes Material entsorgt?

Sämtliche Pilzmaterialien sowie auch Baustoffe, die vom Schwamm betroffen sind, dürfen keinesfalls irgendwo eine neue Gefahr darstellen und müssen daher umgehend und korrekt abgedeckt oder unschädlich gemacht werden. Befallene Hölzer werden in der Regel in Folie eingewickelt und fachgerecht entsorgt. Schwammsperrmittel auf Flächen zu verwenden, die von Pilzsporen bedeckt sind, sind genau wie auch chemische Behandlungen von befallenem Baumaterial im Freien verboten, da die Stoffe nicht ins Erdreich gelangen dürfen. Hier würde man sich sogar strafbar machen. Altholz muss gemäß der geltenden Altholzverordnung entsorgt werden.

Jens Hoffmann
Leiter Sachschaden

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