Schimmelflecken entfernen | Schimmelfleck an der Wand beseitigen

Wenn sich aus vermeintlich heiterem Grund schwarze oder grüne Flecken an den Wänden zeigen, ist man natürlich erst einmal entsetzt. Schimmel ist ein Problem, das es unbedingt ernst zu nehmen gilt. Das Wichtigste dabei ist, die Ruhe zu bewahren und dann entsprechend schnell zu handeln. Zur Beseitigung von Schimmelflecken gibt es unterschiedliche Methoden und Mittel – doch wie geht man dabei am besten vor? – Der folgende Artikel klärt auf.

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Fachexperte Jens Hoffmann |
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Inhaltsverzeichnis

Welche Ursachen gibt es für die Bildung von Schimmel und wie lassen sich Schimmelsporen und Flecken entfernen?

Sobald Schimmel an der Decke oder der Wand entdeckt wird, ist es wichtig, so schnell wie möglich zu handeln, damit sich der Schaden nicht noch verschlimmert. Doch was sind eigentlich die Gründe für die Entstehung von Schimmelpilzen (Schimmelpilzbefall)?

Oft kommen Schimmelflecken von falschem Heiz- und Lüftungsverhalten. Pilze gedeihen optimal, wenn die Hauswände kalt und feucht sind sowie auch eine hohe Luftfeuchtigkeit in den Räumen herrscht. Auch Schäden, die an den Wasserleitungen entstanden sind (Leitungswasserschäden, Rohrbrüche), können dafür sorgen, dass Schimmel entsteht.

Ist ein Dach defekt oder befinden sich im Mauerwerk undichte Stellen oder Risse, dann kann es hier genauso zu Schimmelbildung kommen wie bei einem Rohrbruch oder bei aufsteigender Feuchtigkeit im Kellergeschoss.

Um sicherzustellen, dass Feuchtigkeit aus Wänden und Böden entweichen kann, muss stets die nötige Trocknungszeit der verwendeten Baustoffe berücksichtigt werden. Sofern ein Gebäude nicht korrekt gedämmt ist, kann es zur Entstehung von Wärmebrücken zwischen unterschiedlichen Bereichen und Bauteilen kommen. Hierbei ist es möglich, dass durch Feuchtigkeit Kondenswasser entsteht und dieses wiederum zur Entstehung von Schimmel beitragen kann.

Schimmelbildung an verschiedenen Stellen in der Wohnung | Wie lassen sich Schimmelflecken und Schimmelsporen sicher entfernen? Taugen Hausmittel etwas? (© cegli / stock.adobe.com)
Schimmelbildung an verschiedenen Stellen in der Wohnung | Wie lassen sich Schimmelflecken und Schimmelsporen sicher entfernen? Taugen Hausmittel etwas? (© cegli / stock.adobe.com)

Welche Anzeichen weisen auf einen Schimmelbefall im Haus hin?

Je nach Art des Schimmels (vgl. Schimmelarten) können sich unterschiedliche Symptome zeigen, wenn es um einen Schimmelbefall in der Wohnung geht. Typisch sind jedoch ein modriger Geruch, Schimmelflecken an Wänden, auf Möbeln oder Teppichen sowie auch ein unangenehmes Raumklima. Neben den im Haus häufig vorkommenden schwarzen Schimmel gibt es auch grünen, weißen, gelben sowie roten Schimmel, deren Anzeichen sich in unterschiedlicher Form zeigen können.

Schwarzer Schimmel tritt vor allem bei Feuchtigkeitsschwierigkeiten im gesamten Gebäude auf. Oft zeigen sich schwarze kleine Punkte an der Wand, bevor sie sich zu Flecken vergrößern. Weil es auch bei schwarzem Schimmel viele verschiedene Unterarten gibt, kann ihre Beschaffenheit entweder sehr trocken oder auch schleimig und feucht sein. Schwarzer Schimmel ist eine ernstzunehmende Gefahr für die Gesundheit, die es zu beseitigen gilt. Und das Entfernen ist nicht an allen Stellen gleich gut möglich (siehe Schimmel entfernen).

Weißer Schimmel zeigt sich vor allem in feuchten, kühlen und unbeheizten Räumlichkeiten, wie beispielsweise in Kellerräumen. Insbesondere auf hellem Untergrund lässt er sich allerdings nicht ganz so einfach an der Wand erkennen. Dann aber kann man sich an einem modrigen Geruch (Schimmelgeruch) oder auch am häufigen Auftreten von Silberfischen oder Kellerasseln orientieren. Weißer Schimmel ist grundsätzlich immer ein Risikofaktor für unterschiedliche Krankheiten Wer davon in seinem Haus betroffen ist, bemerkt mitunter Beschwerden, die auch durch trockene Raumluft auftreten können. Eine zusätzliche Befeuchtung als vermeintliche Lösung kann dann noch Schlimmeres anrichten.

Grüner Schimmel zeigt sich unter anderem auf Pflanzenerde, in Feuchtbereichen oder auch auf Lebensmitteln. Seine Oberfläche ist pelzig und dick. Grüner Schimmel ist ein häufiger Auslöser für Asthma und Allergien, gilt jedoch – verglichen mit anderen Arten von Schimmel als deutlich weniger schädlich für die Gesundheit.

Gelber Schimmel kommt bei uns eher selten vor, zeigt sich aber vor allem aufgrund schlechter Hygiene. Er entwickelt sich besonders auf feuchten Polstern, Baumwollstoffen und in feuchten Ecken sehr gut. Gelber Schimmel ist für die Gesundheit von Mensch und Tier hochgradig gesundheitsschädlich und sollte daher nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Siehe auch: Gelbe Flecken an der Wand nach Wasserschaden, gelbe Flecken an der Decke.

Roter Schimmel mag erst einmal seltsam klingen, kommt aber gar nicht so selten vor: Er zeigt sich häufig auf zellulosehaltigen Materialien wie beispielsweise auf Papiertapeten. Zwar ist roter Schimmel nicht so schädlich für unsere Gesundheit wie vergleichsweise gelber oder schwarzer Schimmel, kann aber bei einigen Personen zur Entstehung von Asthma führen.

Schimmelflecken beseitigen: So geht man dabei richtig vor

Wie gefährlich ist Schimmel eigentlich wirklich? Grundsätzlich gilt: Ganz egal, ob es sich nur um Stockflecken, kleine Schimmelflecken oder um große befallene Flächen handelt – die Sporen gilt es in jedem Fall zu beseitigen. Doch welches Mittel ist für das Schimmelflecken entfernen die beste Lösung? Weil die Stoffwechselprodukte und Sporen der Pilze für unsere Gesundheit sehr schädlich sein können, Schimmelentferner-Produkte aber auch eine gewisse gesundheitliche Gefahr mit sich bringen, ist es oft nicht ganz einfach, die richtige Entscheidung zu treffen.

Bei einem frischen Befall mit Schimmel ist es ratsam, mit chemischen Schimmelentfernern zu arbeiten: Wasserstoffperoxid oder auch Alkohol sind typische Stoffe, mit denen sich der Pilz zumindest schon einmal oberflächlich in den Griff bekommen lässt. Sofern der Befall durch den Schimmelpilz an den Wänden noch frisch ist, genügt in der Regel eine oberflächliche Entfernung mit Schimmelprodukten, in denen Chlorwirkstoffe enthalten sind. Diese können die Sporen innerhalb zehn bis zwanzig Sekunden vollständig abtöten. Zwar sind solche chemischen Produkte sehr wirksam, allerdings wird von ihrer Verwendung aus gesundheitlichen Gründen oft abgeraten.

Harmloser sind dagegen Reinigungsmittel und Schimmelentferner mit Alkohol, in denen 80% Ethanol sowie auch Wasserstoffperoxid enthalten sind (vgl. Schimmel entfernen mit Wasserstoffperoxid, Mittel gegen Schimmel an der Wand). Diese Wirkstoffe können Schimmel effektiv beseitigen. Vorsicht ist dennoch bei der Handhabung geboten, denn die giftigen Dämpfe sind für die Atemwege besonders riskant. Wenden Sie die Produkte daher nur bei guter Belüftung und mit Schutzhandschuhen an, um Schimmelflecken wirkungsvoll zu beseitigen.

Wenn sich eine fortschreitende Bildung von Feuchtigkeit aber nicht vermeiden lässt, macht es mehr Sinn, einen chemischen Schimmelentferner zu verwenden. Hier empfehlen wir dringend, sich unbedingt an die Anleitung des Herstellers zu halten. Ansonsten kann es unbeabsichtigt passieren, dass man sich der zunehmenden Vermehrung der schädlichen Schimmelpilzsporen aussetzt. Im Zweifelsfall hilft hier auch ein Gutachter für Schimmel weiter.

Falls es sich bereits um einen älteren und somit schon länger vorhandenen Befall handelt, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Pilze sich bereits hinter Tapeten, de Putz oder auch in Anstrichen eingenistet haben. In so einem Fall hilft eine oberflächliche Behandlung mit einem chemischen Produkt nur vorübergehend, da sich die Sporen dadurch nicht mehr vollständig beseitigen lassen. Hier lässt sich ein Sachverständiger für die richtigen Maßnahmen konsultieren, der geeignete Methoden zur Beseitigung der befallenen Stoffe empfehlen und durchführen kann. Vgl. auch Schimmelpilzsanierung, Hausschwamm bekämpfen.

Jegliche Möbelstücke und Textilien sollten während der Beseitigung des Schimmels aus dem entsprechenden Bereich entfernt oder zumindest mit Abdeckfolie vor Sporen geschützt werden. Während der Behandlung der Schimmelpilze empfehlen wir darüber hinaus das Tragen geeigneter Schutzkleidung. Atemmaske, Schutzbrille und Handschuhe bieten einen umfassenden Schutz vor den in der Luft zirkulierenden Sporen (vgl. Schimmelsporen eingeatmet: Was tun) und stellen sicher, dass man selbst keine körperlichen Schäden davonträgt. Im Anschluss sollte dennoch gründlich geduscht und die Kleidung gewaschen werden.

Während man Textilien / Kleidung noch heiß waschen kann, wenn Stockflecken / Schimmelflecken aufgetaucht sind, so ist es bei Schimmelpilzen an der Wand innen oder an Außenwänden von Häusern mit Hausmitteln meist nicht mehr getan... (© Zlatan Durakovic / stock.adobe.com)
Während man Textilien / Kleidung noch heiß waschen kann, wenn Stockflecken / Schimmelflecken aufgetaucht sind, so ist es bei Schimmelpilzen an der Wand innen oder an Außenwänden von Häusern mit Hausmitteln meist nicht mehr getan… (© Zlatan Durakovic / stock.adobe.com)

Damit keine Schimmelsporen durch die Luft zirkulieren können, sollte der Bereich an der Wand, der von Schimmel befallen ist, gründlich mit einem entsprechenden Produkt eingesprüht werden. In keinem Fall darf die Fläche trocken behandelt werden, so dass der feine Staub aufgewirbelt wird und sich verteilen kann. Danach wird die mit den Pilzen befallene Tapete sorgfältig entfernt. Für Schlaf- und Kinderzimmer sowie auch für die Küche sind chlorfreie und geruchsneutrale Produkte zu empfehlen. Für die Dusche und das Badezimmer sind dagegen chlorhaltige Mittel die richtige Wahl. Hier gilt es allerdings die Hinweise des Herstellers genau zu beachten, damit die Oberflächen nicht unnötig beschädigt werden. Chlorhaltige Mittel wirken stark bleichend und bringen zudem eine desinfizierende Wirkung mit sich.

Ein beliebtes Hausmittel für trockene Flächen ist generell Ethyl-Alkohol mit mindestens 70%. Wichtig dabei ist jedoch unbedingt eine sorgfältige Handhabung, denn dieser bringt eine erhöhte Explosions- und Brandgefahr mit sich. Prinzipiell ist es einfacher und sicherer, statt Anti-Schimmelprodukten wirkungsvolle Hausmittel wie Essig oder Alkohol zu verwenden. Mit dem Pilz befallene Tapeten werden am besten vorsichtig entfernt und dann umgehend entsorgt. Dasselbe sollte mit alten schimmeligen Silikonfugen im Badezimmer oder der Küche geschehen. Für eine nachhaltige Sanierung ist pilzhemmender Sanitär- oder Anti-Schimmel-Silikon eine gute Wahl. Auch Fliesen lassen sich auf diesem Wege gründlich behandeln.

Mit Schimmel befallener Putz sollte großzügig abgeschlagen und ebenfalls umgehend entsorgt werden. Für eine vollständige Beseitigung wird die Umgebung des Pilzbefalls im Anschluss gründlich gereinigt, so dass wirklich keine Rückstände mehr im Raum vorhanden sind, die sich erneut zu einer Pilzkultur entwickeln können. Befallene Materialien lassen sich problemlos über den Hausmüll entsorgen, sofern es sicher in Müllbeuteln beseitigt wird.

Bei feuchten Wänden im Haus kann auch ein Trocknungsgerät Abhilfe schaffen. Ehe nämlich hier Sanierungsarbeiten durchgeführt werden, muss sichergestellt werden, dass die Feuchtigkeit im Mauerwerk restlos beseitigt worden ist. Ansonsten bietet das Material erneut optimale Voraussetzungen für einen neuen Befall mit Schimmel. Kleinere Stellen lassen sich gut mit einem Heißluftgerät oder einem Föhn bearbeiten. Hier ist im Umgang mit Hitze Vorsicht geboten (Brandgefahr).

Schimmelflecken an der Wand entfernen - wie am besten? (© yavdat / stock.adobe.com)
Schimmelflecken an der Wand entfernen – wie am besten? (© yavdat / stock.adobe.com)

Wie geht es nach der Schimmelbeseitigung weiter?

Die Behandlung mit einem Schimmelentferner genügt normalerweise nicht, um sich langfristig vor dem schädlichen Pilz zu schützen (siehe professionelle Schimmelentfernung). Der Grund für die Entwicklung der Pilze muss unbedingt ausfindig gemacht und behoben werden – ansonsten steht man schon bald vor demselben Problem. Typische Ursachen für einen Schimmelbefall in der Wohnung oder an den Wänden sind unter anderem eine erhöhte Produktion an Luftfeuchtigkeit in Innenräumen – wie durch Pflanzen, Kochdämpfe oder auch feuchter Wasserdampf im Bad – eine mangelnde Abdichtung des Mauerwerks, eine falsche Belüftung oder eine unzureichende Beheizung.

Schimmel vorbeugen: Welche Maßnahmen wirklich vor einem Befall schützen

Schimmel ist in der Regel keine Ursache mangelnder Hygiene, sondern hängt oft mit baulichen Problemen oder einer zu hohen Luftfeuchtigkeit bzw. falschem Heizverhalten zusammen. Hierbei sollte auch die Luftfeuchtigkeit im Gebäude immer wieder kontrolliert werden – dabei leistet ein Hygrometer gute Hilfe. Mit einem Feuchtigkeitsmessgerät lässt sich die relative Luftfeuchtigkeit innerhalb der Räume messen. In Wohnräumen liegt sie idealerweise zwischen 55 und 60%, wobei dieser Wert in den Wintermonaten meist niedriger ist. Eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit kann allerdings ebenso einen negativen Einfluss auf unsere Gesundheit haben, während eine zu hohe Feuchtigkeit die Entwicklung von Schimmelpilzen begünstigen kann.

Das richtige Heizen von Wohnungen und Häusern entscheidet darüber hinaus ebenfalls über das Raumklima. Ess-, Wohn- und Kinderzimmer – also allgemein Aufenthaltsräume – sollten auf etwa 20 °C beheizt werden. Weitere Wohnbereiche wie die Küche oder das Schlafzimmer werden idealerweise auf 18 °C beheizt. Diese Werte werden vom Deutschen Umweltbundesamt empfohlen. Beim Heizen ist es außerdem wichtig, dass zwischen den Materialien oder Räumen Wärmebrücken vermieden werden. Ansonsten wird die Entstehung von Kondenswasser begünstigt, was wiederum die Entwicklung von Schimmel erleichtert. Türen zwischen Räumen, die unterschiedlich beheizt werden, sollten daher möglichst geschlossen bleiben. Wenn die Wohnräume gut gedämmt sind, ist es meist kein Problem, den ganzen Wohnraum auf dieselbe Temperatur zu heizen.

Auch das Lüften muss berücksichtigt werden: Es hilft dabei, überschüssige Luftfeuchtigkeit aus den Wohnräumen zu schleusen. Anstelle Fenster den ganzen Tag über in Kippstellung zu lassen, ist es die bessere Lösung, mehrmals am Tag für etwa zehn bis fünfzehn Minuten eine Stoßlüftung durchzuführen (s.a. Schimmel am Fenster entfernen). Dies spielt insbesondere im Bad, im Schlafzimmer und in der Küche eine wichtige Rolle. Erfolgt das Lüften aus baulichen Gründen nicht regelmäßig, bietet sich die Verwendung eines Luftentfeuchters an. In der Küche sollte zudem stets eine Dunstabzugshaube genutzt werden, damit die Luftfeuchtigkeit durch Kochdämpfe verringert wird.

In Badezimmern ist besonders sorgfältiges Lüften zu empfehlen: Dusche, Badewanne und auch die Böden sollten nach jeder Nutzung getrocknet werden, auch Handtücher werden am besten direkt zum Trocknen aufgehängt. Wäsche sollte allgemein nicht in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit getrocknet werden. In Bädern, in denen kein Fenster vorhanden ist, muss die Luftfeuchtigkeit gesondert reguliert werden. Für diese Bereiche bieten sich Raum- oder auch Badentlüfter an (vgl. Raumentfeuchtung). Generell sollten Möbel nicht direkt vor kühle Fassadenwände platziert werden, sofern dies möglich ist – falls doch, sollte zumindest ein Abstand von 5 bis 10 cm zur Wand eingehalten werden, damit die Luft noch ausreichend gut dahinter zirkulieren kann.

Werden diese Maßnahmen eingehalten, so tut man bereits einiges, damit es gar nicht erst zu einem Befall mit Schimmelpilzen kommt. Wenn es dennoch zu Problemen kommt, gibt es glücklicherweise viele Möglichkeiten, um den Pilz schnell wieder loszuwerden – vorausgesetzt, man reagiert nicht zu spät. Deshalb empfehlen wir, stets auf das richtige Heiz- und Lüftungsverhalten zu achten und gefährdete Bereiche zwischendurch immer wieder zu kontrollieren. Falls es doch zu einem kleinen Schimmelfleck an der Wand kommt, kann umgehend mit den richtigen Maßnahmen darauf reagiert werden.

Jens Hoffmann
Leiter Sachschaden

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