Risse im Mauerwerk – ausbessern, reparieren, sanieren

Risse im Mauerwerk können auf Bauschäden und statische Probleme hinweisen. Mauerrisse lassen Feuchtigkeit und Schimmelgefahr ins Haus. Feine Risse bedeuten keine Gefahr, müssen jedoch beobachtet und beseitigt werden.

Verschiedene Risse können Heimwerker selbst ausbessern. Bei großen, tiefreichenden Rissen ist jedoch eine professionelle Sanierung angesagt.

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Fachexperte Jens Hoffmann |
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Inhaltsverzeichnis

Risse im Mauerwerk – Ursachen

Auch wenn es so scheint – ein Gebäude ist nicht 100 Jahre unbeweglich. Erdbewegungen, Erschütterungen durch Straßenbau, Tunnelbau, Hohlräume im Untergrund führen zu leichten Bewegungen des Hauses. Über die Zeit bilden sich mehr oder weniger große und tiefe Risse im Mauerwerk. Selbst wenn sich Bauteile nur geringfügig verschieben, kann das auf Dauer zur Beeinträchtigung der Statik des Gebäudes führen.

Bei Häusern in Hanglage, im Gebirge kann ein Erdrutsch zu gefährlichen Schäden von Mauerwerk und Statik führen. In Gebieten über stillgelegten Bergbaustollen kommt es mit der Zeit häufig zu größeren Erdbewegungen beim Baugrund. Die Häuser sacken ab, das Mauerwerk bekommt vertikale, horizontale Risse. Im schlimmsten Fall wird das Haus instabil.

Erdbewegungen aller Art, ob durch Baumwurzeln, Bauarbeiten, Bergbau oder Baugrund, üben beständigen Druck auf das Haus aus. Bei der Reihenbebauung üben auch Nachbargebäude aufeinander Druck aus. Putz- und Mauerrisse bleiben dabei auf Dauer unvermeidlich. Gefährlich wird es, wenn das Fundament Schaden nimmt. Daher müssen auch Risse im Keller sehr genau beobachtet werden. Ist die Stabilität des Hauses gefährdet, müssen die Schäden umgehend fachgerecht beseitigt werden. Eine professionelle Bausanierung ist meist unausweichlich.

Witterungseinflüsse beeinträchtigen Bauten ebenfalls. Hitze, Frost, Sturm, Starkregen, Hagel setzen den Mauern zu. In feinen, wenig beachteten Rissen setzt sich Feuchtigkeit ab, die im Winter gefriert und den Riss im Mauerwerk nach und nach verbreitert und verlängert. In der Folge der Schäden dringen Nässe, Feuchtigkeit, Kälte durch die Wand in Innenräume ein.

Weitere Ursachen für Mauerrisse sind Baufehler. Ein feuchter Keller kann auf Risse in der Abdichtung vom Keller hinweisen. Oft müssen sie bei aufwendigen Sanierungsarbeiten gefunden werden. Auf Mängel beim Bau weisen weiterhin größere Risse hin, die sich zwischen Wand und Decke bilden, an Fensterlaibungen und neben Außentüren. Kontaktieren Sie uns. Wir vermitteln Ihnen bei Baumängeln sowohl Sachverständige als auch Fachanwälte für Bau und Architektenrecht, wenn es zu Streit mit Baufirma und/oder Versicherung kommt.

Schäden an Alt- oder Neubauten können vom Eigentümer verursacht werden. Werden beispielsweise Terrassenüberdachungen, Fenstermarkisen, Vordächer unsachgemäß eingebaut, kann die Dämmung der Außenwände beschädigt werden. Durch Hitze, Kälte, Feuchtigkeit dringen Risse bis ins Mauerwerk ein. Umfangreiche Reparaturen sind nötig.

Riss im Mauerwerk | Risse in Mauern ausbessern, reparieren, sanieren (© Erik / stock.adobe.com)
Riss im Mauerwerk | Risse in Mauern ausbessern, reparieren, sanieren (© Erik / stock.adobe.com)

Beruhigend ist, dass die meisten Risse in Putz und Mauerwerk harmlos sind. Es handelt sich um Risse, die auf minimale, normale Hausbewegungen nach dem Bau zurückzuführen sind. Beton zieht sich zusammen, das Fundament senkt sich geringfügig ab, es „setzt“ sich. Kritisch sind Risse im Mauerwerk innen oder außen, die plötzlich auftreten. Sie können Zeichen für Baumängel sein, die einer Sanierung bedürfen.

Ebenfalls kritisch sind Risse, die nach einer Ausbesserung immer wieder auftauchen. Wenden Sie sich an uns. Wir vermitteln Ihnen Gutachter, Sachverständige, die den Schaden prüfen, vermitteln Kontakt zu spezialisierten Handwerkern für die Sanierung.

Wann sind Risse im Mauerwerk bedenklich?

Die Faustregel besagt, dass Mauerrisse unter 0,2 mm ungefährlich sind (vgl. mdr.de/ratgeber/…) und sich einfach beheben lassen. Alles darüber verlangt eine schnelle Reparatur.

Bedenklich sind

  • tiefe Rissbildung im Mauerwerk beim eingelassenen Balkon,
  • an Kellerwänden, vom Kellerboden ausgehende Risse,
  • tiefe Risse an Außenwänden,
  • Risse als Fuge an Fensterlaibungen,
  • Außenwandrisse am Fundament.

Sanierungsfirmen verpressen Mauerrisse fachgerecht. Kontaktieren Sie uns zur Vermittlung von einem Fachbetrieb für Balkonsanierungen und Sachverständigen fürs Bauschäden-Gutachten. Siehe auch: Was kostet ein Baugutachten?

Was tun bei Rissen im Mauerwerk?

  1. Beobachten Sie Risse auf Veränderungen, Vergrößerungen.
  2. Messen Sie Veränderungen.
  3. Beauftragen Sie ggf. einen Gutachter für Baumängel für eine Bau-Mängelanzeige.
  4. Bessern Sie einfache Risse im Mauerwerk so schnell wie möglich aus oder lassen Sie die Risse vom Fachunternehmen ausbessern / sanieren.
Diagonaler Riss im Mauerwerk (Außenwand) - wie vorgehen? (© anderssehen / stock.adobe.com)
Diagonaler Riss im Mauerwerk reparieren (Außenwand) – wie vorgehen? (© anderssehen / stock.adobe.com)

Wie gefährlich sind Risse im Mauerwerk? – Verschiedene Putz- und Mauerrisse

Oft erscheinen an der Fassade zackige Risse. In der Mehrheit bedeuten sie keine Gefahr und können von den Eigentümern selbst ohne Probleme ausgebessert werden. Allerdings kann es sich auch um eine kritische Rissart handeln, der auf Baumängel und andere Ursachen hinweist, die besser ein Fachbetrieb beseitigen sollte. Je nach Bauteilen und Oberflächen unterscheidet sich ein Riss im Mauerwerk vom anderen. Es gibt vertikale und horizontale Mauerrisse sowie Risse mit unterschiedlichem Zeichnungsverlauf. Entscheidend ist immer die Größe der Risse in Putz und Mauerwerk.

Setzrisse

Setzrisse bilden sich, wenn sich ein Gebäude nach der Fertigstellung in seine endgültige Lage absetzt. Dabei senkt sich das Haus geringfügig in den Untergrund. Der Fachmann spricht von Setzungen. Normal ist für ein neu erbautes Gebäude eine Senkung von einigen Millimetern. Dieses Setzen vollzieht sich in sehr unterschiedlichen Zeiträumen, bis hin zu mehreren Jahrzehnten. Ausgegangen wird jedoch beim Neubau von einer Setzungszeit von ca. sieben Jahren.

Dabei kann es zu feinen Rissen im Mauerwerk des Hauses kommen. In der Regel sind diese Risse unbedenklich. Sie sind sehr fein. Typisch für den Setzriss ist ein unregelmäßiger Verlauf, der sowohl vertikal wie horizontal sein. Setzrisse können innen und außen auftauchen. Typischerweise bilden Sie sich an den Außenwänden sowie zwischen Wand und Decke.

Wie bei allen Mauerwerkrissen ist auch hier die Breite entscheidend. Feine Haarrisse außen sowie innen sind harmlos. Sind vertikale und horizontale Risse größer, ist das problematisch. Ob es sich um kritische Risse handelt, sollte ein Gutachter klären. Um gefährliche Setzrisse zu vermeiden, müssen heute hydrogeologische Gutachten in der Vorplanungsphase des Bauvorhabens erstellt werden.

Anlass zur Sorge geben größere Setzrisse, die an der Fassade oder zwischen Boden und Decke entstehen. Zu ermitteln ist, ob Fehler bereits bei der Bauplanung oder später beim Bau gemacht wurden. Da Setzrisse jedoch baubedingt sind und sich nicht eindeutig auf Fehler bei den Bauarbeiten zurückführen lassen, müssen Bauunternehmen keine Haftung leisten. Sie sind als Bauherr für die Beseitigung dieser Risse verantwortlich. Die Kosten richten sich nach Umfang der Mauerrisse und belaufen sich auf ca. 600 bis 1000 Euro. Je nach aktuellen Preisen der Sanierungsarbeiten können sie darüber liegen. Wenden Sie sich an uns und lassen Sie sich zuverlässige, erfahrene Sanierungsbetriebe in der Region vermitteln.

Spannungsriss

Wie es Name sagt: Spannungen verursachen den Spannungsriss. Spannungsrisse zeigen sich oft zwischen Wänden und Decken. Beton ist besonders anfällig, da das Material eine geringe Zugfestigkeit hat. Andere Baumaterialien können unterschiedlich auf den aufgebauten Druck reagieren, wodurch sich Spannungsrisse bilden. Statik und Sicherheit werden seltener durch diese Risse nicht gefährdet. Sie stören die Optik, wenn die Innenwand nicht tapeziert wird (siehe auch Risse in der Wand innen; horizontaler Riss Innenwand). Nicht nur die Decke, auch der Boden kann Spannung auf Wände ausüben. In dem Fall gehen die Risse vom Boden aus. Sie können u.a. durch Baumwurzeln verursacht werden.

Innerhalb der 5-jährigen Gewährleistungsfrist kann das Bauunternehmen für die Wandrisse in Haftung genommen werden. Danach muss aufwendig die Verursachung durch die Baufirma nachgewiesen werden.

Bei Mietobjekten muss der Vermieter sich um die Risssanierung kümmern. Unabhängige Gutachter im Bauwesen sorgen für Grundlagen für ein selbstständiges Beweisverfahren. Kontaktieren Sie uns zur Vermittlung von Gutachtern.

Dehnungsriss, Schwindriss

Diese Mauerrisse entstehen durch Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit. Es handelt sich um horizontale sowie vertikale Risse. Häufig treten Schwindrisse oberhalb von Fenstern und Türen in unterschiedliche Größe und Tiefe auf. Beseitigen diese Risse umgehend oder beauftragen Sie ein Fachunternehmen. Durch Dehnungs- und Schwindrisse dringt leicht Feuchtigkeit in die Räume und führt zur Schimmelbildung.

Putzriss

Putzrisse treten am häufigsten auf und sind zugleich harmlos. Bei der Mietwohnung, dem gemieteten Haus muss der Vermieter den Putz sanieren. Putzrisse an der Fassade, am Balkon oder Innenwänden können geübte Heimwerker selbst ausbessern.

Siehe auch: Risse im Putz ausbessern, Wandrisse reparieren, Risse in Beton abdichten.

Wie repariere ich einen Riss im Mauerwerk?

Sehr viele Risse innen und außen lassen sich von den Hauseigentümern problemlos reparieren. Allerdings sollten Sie sichergehen, dass der Riss keinen erheblichen Baumangel darstellt und von ihm keine Gefahr für das Gebäude ausgehen kann. Im Zweifelsfall sollte ein Bausachverständiger die Risse begutachten. Sachverständige für Schäden an Gebäuden vermitteln wir Ihnen schnell und unkompliziert.

Maßnahmen zur Reparatur von Rissen im Mauerwerk

  • Haarriss reparieren mit elastischer Dispersionsfarbe, Ausbesserung mit Spachtelmasse
  • Riss in der Außenwand reparieren mit angepassten Fugenfüllprofilen
  • Putzrisse reparieren – Spachtelmasse oder Neuputz
  • Schwindriss an Innenwänden – Spachtelmasse, Außenwände Grundierung und Rissfüller

Überall, wo Gefahr besteht, dass durch den Riss im Mauerwerk Feuchtigkeit ins Haus eindringen kann, verwenden Sie ein Fugenfüllprofil und Acrylmasse. Der Erfolg der Reparatur ist abhängig vom verwendeten Material und einer sehr akkuraten Ausführung der Arbeit.

Riss ausbessern mit dem Fugenprofil

  1. Vergrößern Sie den Riss ein wenig mit einem Winkelschleifer mit Fugenfräse. Säubern Sie den Riss anschließend mit einem größeren Pinsel. Messen Sie anschließend Rissbreite und Länge vom Riss aus.
  2. Wählen Sie ein passendes Fugenfüllprofil. Im Baumarkt vor Ort oder online finden Sie Fugenfüllprofile der verschiedensten Abmessungen.
  3. Kaufen Sie zusätzlich Acrylmasse/PU-Schaum zum Verfüllen und Haftgrund bzw. Tiefengrund. Fugenprofile bestehen aus PE-Schaumstoff, der sich ausgezeichnet in den hohlen Riss einsetzen lässt. Zur exakten Anpassung schneiden Sie das Profil noch zu.
  4. Streichen Sie den Riss mit Haftgrund sorgfältig aus. Bei stark saugenden Untergründen muss der Vorgang wiederholt werden, bis eine sichtbare Sättigung eingetreten ist.
  5. In den Riss wird zuerst PU-Schaum, Acryl gefüllt. Danach drücken Sie ohne Zeitverzug das Fugenfüllprofil innen fest ein. Überquellender PU-Schaum kann nach dem Aushärten einfach glatt abgeschnitten werden. Die Füllmasse wird glattgestrichen und Überschüsse werden sofort entfernt.
  6. Nach der Trocknung kann der verfüllte Riss nach Bedarf überstrichen, tapeziert oder mit Innenputz renoviert werden. Für Rissschäden an den Außenwänden verwenden Sie grundsätzlich Fugenprofile, auch wenn es sich nur um kleine Risse handelt. Ausnahme ist das Abdichten von reinen Putzrissen oder Rissen in einer Außenwandverkleidung.

Die sehr feinen Haarrisse werden nicht vergrößert. Hier ist es ausreichend, den Riss mit einer Dispersionsfarbe zu verschließen. Wirkt der Riss allerdings instabil, hat er sich in letzter Zeit vergrößert, zeigt er Anzeichen, breiter zu werden, sollte er vergrößert, gesäubert und sauber verspachtelt werden.

Gebraucht werden: Spachtelmasse, Schleifpapier, Spachtel, Wandfarbe

Säubern Sie Riss und Rissumgebung. Tragen Sie anschließend die Spachtelmasse auf und ziehen Sie sie mit dem Spachtel glatt. Nach dem Trocknen der Spachtelmasse wird die Stelle mit Schleifpapier gründlich geglättet und überstrichen.

Besteht der Untergrund aus verschiedenen Materialien, arbeiten Sie in die Spachtelmasse ein Armierungsgewebe ein. Damit wird weiteren Rissen vorgebeugt.

Senkrechte Risse im Mauerwerk ausbessern / sanieren | Welches Verfahren nutzen, und wer macht's? (© Pixelmixel / stock.adobe.com)
Senkrechte Risse im Mauerwerk ausbessern / sanieren | Welches Verfahren nutzen, und wer macht’s? (© Pixelmixel / stock.adobe.com)

Außenputz reparieren

Im ersten Schritt reinigen Sie den Bereich oder die gesamte rissige Fassade sehr gründlich. Gut geeignet ist dafür der Hochdruckreiniger. Nach dem Trocknen wird eine Grundierung auf die gesamte Reparaturfläche aufgetragen.

Haben Putzrisse eine Breite von über 0,2 mm, wird ein Rissfüller aufgetragen. Rissfüller gibt es als Fertigmassen im Baumarkthandel. Im Anschluss kann die Fassade gestrichen werden.

Führen Putzrisse bereits zum Abblättern von Putzflächen, schlagen Sie losen Putz ab, säubern Sie die betroffenen Flächen gründlich. Tragen Sie Neuputz auf den Putzgrund auf.

Siehe auch: Fassadensanierung vs. Fassadenrenovierung.

Setzungsrisse – ein Fall für die professionelle Risssanierung

Wie bereits oben beschrieben, bergen Setzrisse nicht selten Gefahren für den Bestand des Gebäudes. Beim Verdacht auf Setzrisse, lassen Sie die Risse am besten von einem Fachmann begutachten. Fachbetriebe für die Risssanierung, die wir Ihnen schnell vermitteln können, können Ihnen bereits bei der ersten Ortsbegehung eine Ersteinschätzung geben, wie kritisch die aufgetretenen Risse sind und ob es sich eindeutig um Setzrisse handelt. Eigenreparatur von Setzrissen sollten Eigentümer nur vornehmen, wenn sie über qualifizierte Fachkenntnisse verfügen.

Das oberflächliche Verschließen von Setzrissen kann dazu führen, dass die Schäden zwar erstmal verborgen sind, sich später offensichtlich erneut zeigen und dann potentiell folgenschwerer sind.

In Vorbereitung der Sanierung und zur Beobachtung kritischer Risse bringen Fachleute eine Gipsmarke an. Die Gipsmarke ermöglicht die Beobachtung, wie sich die Risse im Mauerwerk entwickeln, wie schnell sie sich vergrößern. Handwerker verwenden zum Sanieren vom Mauerwerk elastische Spiralanker aus Edelstahl mit einer hohen Zugkraft, die anschließend verankert werden.

Bei Altbauten zeigen sich vor allem Putzrisse, die auf Alterungsprozesse des Materials zurückzuführen sind. Altbauten neigen darüber hinaus zu gefährlichen Rissen im Mauerwerk, die sich im Keller sowie anderen Stellen vom Bauwerk zeigen können. Bei problematischem Untergrund kann es auch hier noch zu Setzrissen kommen.

Häufig machen sich beim Altbau Schäden im Mauerwerk des Kellers bemerkbar. Sowohl die Materialalterung wie die ständige Belastung durch aufsteigende Feuchtigkeit tragen dazu bei. Dann gilt es, den Keller sanieren (siehe Kellersanierung Firmen) und professionell abdichten (vgl. Keller innen abdichten) zu lassen. Es handelt sich dabei um eine recht aufwendige und teure Sanierung. Sie ist zum Erhalt des Gebäudes aber nicht zu umgehen.

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Jens Hoffmann
Leiter Sachschaden

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