Haussanierung nach Schaden | Wer unterstützt mich? Wer zahlt welche Kosten?

Ein Wasserschaden oder Brandschaden kann neben anderen Schäden im Haus jeden treffen. Ob eine Leitung leckt oder ein Feuer entbrennt: In allen Fällen sind die Versicherung und das Beheben der Schäden erforderlich. Aber was ist bei gravierenden Schadensfällen, bei denen eine Komplettsanierung nötig ist? Das behandelt dieser Artikel.

Und gut zu wissen: Die Deutsche Schadenshilfe kann Sie unterstützen! Nutzen Sie unser Experten-Netzwerk aus Sachverständigen (Gutachtern), Sanierungsprofis sowie Fachanwälten für Baurecht und Versicherungsrecht.

Jetzt Kontakt aufnehmen für ein unverbindliches Erstgespräch!

211213_DSH_Portrait_2_small (1)
Fachexperte Jens Hoffmann |
10 Min
Lesedauer: 10 Minuten

Inhaltsverzeichnis

Haussanierung und Kosten nach einem Schadensfall

Kommt es in einem Gebäude zu einem Schaden, sitzt der Schreck oft tief. Wie gehen Betroffene idealerweise vor, um die unvorhergesehenen und mehrheitlich dringlichen Probleme zu lösen? Dabei hilft das Wissen, welche Beschädigungen am Haus auftreten können. Darauf aufbauend lässt sich der Kontakt zur richtigen Versicherung herstellen – im Bedarfsfall vermitteln wir gerne erfahrene Sachverständige, Sanierungsprofis und ggf. auch Fachanwälte, um Ihre Ansprüche erfolgreich durchzusetzen.

Haussanierung (© cameris / stock.adobe.com)
Haussanierung (© cameris / stock.adobe.com)

Schadensfall im Haus – das interessiert Versicherungen

Naturkatastrophen oder Selbstverschuldung: Im Schadensfall ist zügiges Handeln gefragt. Dabei spielt ebenso der Kontakt zur Versicherung eine wesentliche Rolle. Viele Betroffene wissen nicht, welcher Versicherer für den jeweiligen Schaden zuständig ist. Das Thema gewinnt an Komplexität, sobald die Schadensmeldung schwerwiegend ausfällt und hohe Sanierungskosten zu erwarten sind.

Steht bspw. eine Wohnung unter Wasser, kommt es nicht ausschließlich auf eine rasche Trockenlegung an. Wasserschäden, wie z. B. nach einem Hochwasser, können eine Teilsanierung oder umfassende Haussanierung erfordern. Für Versicherungen ist deswegen vor allem anderen eine Frage relevant:

Wer respektive was hat den Schaden verursacht?

Neben der Ursachenforschung ist außerdem die jeweilige Versicherungspolice bedeutsam. Welche Leistungen und Kosten sind vertraglich abgesichert? Kommt es zum schlimmsten Fall und Betroffene benötigen eine Komplettsanierung, dann können die Kosten regelrecht explodieren und einen finanziellen Ruin forcieren. Für die Leidtragenden ist das notwendige Wissen deshalb wesentlich:

Was ist erforderlich, wenn der Schaden immens ist?

Schadensmeldung – welche Versicherung ist zuständig?

Eine Schadensdokumentation mitsamt der Meldung an den Hauseigentümer und der Schadensversicherung gelten als Eckpfeiler für eine finanzielle Absicherung im Schadensfall. Dabei müssen Betroffene wissen, welche Versicherung wann behilflich wäre.

Bei Häusern greifen hauptsächlich drei verschiedene Versicherungstypen bei diversen Schäden und den damit verbundenen Kosten:

  • Gebäudeversicherung
  • Hausratversicherung
  • private Haftpflichtversicherung

Im Schadensfall kommt es immer auf das Ausmaß der Beschädigungen an. Eine grundlegende Unterscheidung fängt bei der Bausubstanz an. Unwetter und damit einhergehende Wasserschäden schädigen ggf. das Gebäude. Dann ist die Gebäudeversicherung des Eigentümers bzw. Vermieters zuständig. Das gilt ebenfalls für Gebäudeschäden nach einem Brand (Hausbrand, Wohnungsbrand, Dachstuhlbrand).

Die Sachlage gestaltet sich anders, wenn ausschließlich Mobiliar beschädigt worden ist. Dann stellt sich hauptsächlich die Frage, ob es das eigene Inventar oder jenes von Nachbarn bzw. Dritten betrifft. Bei Schäden am persönlichen Eigentum kommt normalerweise die Hausratversicherung auf. Die private Haftpflichtversicherung ist dagegen zuständig, wenn Möbel und Wertgegenstände von anderen beschädigt worden sind.

Hilft bloß noch eine Komplettsanierung, um das Gebäude zu retten, gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren.

Zusammengefasst bedeutet das: Die Gebäudeversicherung (ggf. inkl. Elementarschadenversicherung) ist für schwerwiegendere Probleme an der Immobilie relevant (z. B. nach Naturkatastrophen). Im Gegensatz dazu kommen die Hausrat- und Haftpflichtversicherung für Schäden auf, die am eigenen oder fremden Inventar entstanden sind. In den meisten Fällen handelt es sich bei Fremdschädigung um das Besitztum von Nachbarn.

Gebäudeversicherung: Wann hilft sie weiter?

Bei schwereren Schädigungen am Gebäude ist im Regelfall die Gebäudeversicherung der entscheidende Ansprechpartner, um finanziell abgesichert zu sein. Das sog. feste Inventar fällt ebenfalls in deren Verantwortungsbereich. Dabei handelt es sich bspw. um folgende Bestandteile eines Hauses bzw. einer Wohnung:

  • Badewannen
  • Heizungsanlagen
  • Fußböden, wenn fest verlegt

Ein Wasserschaden kann im Übrigen ebenso ein Problem darstellen wie ein Brandschaden. Für die Wohngebäudeversicherung fallen Naturkatastrophen in gewissen Grenzen ebenfalls in den Zuständigkeitsbereich der Absicherung. Dabei müssen solche Katastrophen versicherungstechnisch voneinander unterschieden werden. Denn nicht immer zahlt die Gebäudeversicherung anfallende Sanierungskosten und Renovierungskosten. Stattdessen braucht es teilweise eine weitere Elementarschadenversicherung, um bei Schäden abgesichert zu sein. Hierbei sind als Ursachen die folgenden denkbar:

  • Schneedruck
  • Hochwasser, Starkregen, Überflutungen
  • Erdrutsch und Erdbeben
  • Vulkanausbruch
  • Lawine

Die klassische (normale, einfache) Gebäudeversicherung widmet sich dagegen Blitzeinschlägen, Frostschäden an Wasserleitungen oder Sturmschäden ab einer Windstärke acht. Ebenso sind Schäden darin enthalten, die durch herabgestürzte Flugzeugteile verursacht worden sind. Implodiert z. B. ein Fernsehgerät, fällt dies ggf. ebenso in den Verantwortungsbereich der Gebäudeversicherung. Gleiches gilt für eine Explosion, wie sie bspw. bei kaputten Gasleitungen auftreten kann. Eine Elementarschadenversicherung lässt sich hingegen als zusätzliches Extra in eine solche Wohngebäudeversicherung aufnehmen.

Es ist ratsam, sich im Voraus ausführlich über die eigenen Erfordernisse bei Versicherungen zu informieren (siehe auch Sanierung + Versicherung). Bspw. ist nicht grundsätzlich ein Aquarium mitversichert. Geht ein solches Becken kaputt, sodass die Wohnung respektive ein teurer Parkettboden unter Wasser steht, kann das hohe Kosten nach sich ziehen. Hier müssen Betroffene ggf. Informationen einholen, ob eine zusätzliche Versicherung notwendig ist.

Hier wurde nach einem Brandschaden das alte Haus (bzw. die betroffene Hälfte) saniert. die Haussanierung Kosten waren so hoch, dass der Eigentümer der zweiten Hälfte das nicht mittragen wollte/konnte. (© ArTo / stock.adobe.com)
Hier wurde nach einem Brandschaden das alte Haus (bzw. die betroffene Hälfte) saniert. Die Haussanierung Kosten waren so hoch, dass der Eigentümer der zweiten Hälfte das nicht mittragen wollte/konnte. (© ArTo / stock.adobe.com)

Schaden einordnen: Haussanierung, Teilsanierung oder Abriss

Die Maßnahmen zur gezielten Sanierung nach einem Schaden richten sich grundlegend nach dem Schadensausmaß. Dabei kann eine Kernsanierung, bspw. im Keller, erforderlich sein. Doch wie unterscheidet sich diese von einer Komplettsanierung oder sogenannten Grundsanierung?

Im Wesentlichen bezeichnen alle drei Begriffe dasselbe Grundthema: den Wiederaufbau einer Immobilie. Eine Gebäudeversicherung kann generell für die Instandsetzung beschädigter Elemente eintreten, wenn Schadensgegenstand und Schadensursache versichert sind. Dies wird im jeweiligen Einzelfall oft über Sachverständige / Gutachter zu geklärt. Siehe auch: Sachverständigengutachten, Sachverständige für Schäden an Gebäuden, Sachverständiger für Versicherungsschäden.

In einigen Fällen kann ein kompletter Abriss und Neubau, inkl. Modernisierung, nötig sein. Das ist für viele Betroffene vorrangig eine Kostenfrage. Wir können Ihnen gerne Gutachter vermitteln, um eine Bauschadenbewertung vornehmen zu lassen. Es existieren außerdem verschiedene Förderungen und Zuschüsse, um die Kosten besser managen zu können. Nicht zuletzt kann sich trotz aller Maßnahmen der Abriss des Hauses im Vergleich zu einer umfassenden Schadensanierung als günstiger erweisen.

Sanierungsmaßnahmen – wann sind welche Maßnahmen hilfreich?

Oft braucht es bei einer Bausanierung Firmen, um überhaupt voranzukommen. Professionelle Sanierungsfirmen kennen sich für gewöhnlich mit der Komplexität einer Schadensanierung aus. Sie verfügen über Know-how und entscheidende Kontakte zu weiteren Dienstleistern, um die entstandenen Schäden nachhaltig zu beheben. Die Vorgehensweise richtet sich generell nach der jeweiligen Ursache.

Schaden nach Brand – so helfen Fachbetriebe mit Maßnahmen

Die Bausubstanz kann nach einem Feuer im Haus grundlegend beschädigt sein. Hier lohnt sich häufig eine umfassende Brandschadensanierung. Das muss nicht grundsätzlich in Wohnungen geschehen. Ein Garagenbrand erfordert u. U. ebenso professionelle Sanierungsmaßnahmen.

Ein Blitzschlag kann bspw. Elektroleitungen beschädigen. Hier lohnt sich ggf. eine Elektrosanierung durch eine entsprechend spezialisierte Sanierungsfirma. Das gilt vor allem für Bestandsgebäude (sog. Altbauten). Bei ihnen sind oft veraltete Leitungen installiert, die ein Risiko in puncto Brandschutz darstellen. Eine Modernisierung lohnt sich ggf. in solchen Häusern. Eine gezielte Schadstoffsanierung ist des Weiteren nach einem Brand hilfreich, wenn es um umweltschädigende bzw. gesundheitsgefährdende Substanzen geht.

In jedem Fall stellt ein Rechtsanwalt für Brandschäden eine wertvolle Unterstützung dar. Denn dieser kann mit einem Sachverständigen eine Schadenbewertung vornehmen. Solch eine Bewertung dokumentiert, welche Schäden vorliegen und wie sie einzuordnen sind. Wir können kompetente und erfahrene Sanierungsunternehmen vermitteln, falls bei Ihnen ein entsprechender Bedarf vorliegt.

Maßnahmen nach Wasserschäden – so helfen Profis im Keller

Gibt es einen Wasserschaden, helfen professionelle Schadensanierer mit Expertise in der Wasserschadensanierung weiter. Hierbei eignet sich im Vorfeld eine gezielte Sanierungsberatung. Dadurch lässt sich das folgende Vorgehen besser beurteilen und aufeinander abstimmen. Für eine Kellersanierung Firmen zu finden, gelingt Ihnen mit unserer Unterstützung.

Wir vermitteln Profis, die feuchte Wände sanieren oder eine Schimmelpilzsanierung vornehmen können und über sachgemäße Kompetenzen verfügen.

Speziell bei einem Rohrbruch ist eine Leitungsortung wesentlicher Bestandteil der Sanierungsmaßnahmen. Nicht zuletzt kann es nötig sein, den Kellerboden sanieren zu lassen. Dann können Experten weiterhelfen.

Schaden durch Unwetter – Dämmung und Dach reparieren

Ein Sturm kann das Dach beschädigen. Eindringende Nässe durch Regen und Feuchtigkeit von außen begünstigt daraufhin die Entstehung von Schimmelpilzen. Derartige Vorfälle können ebenfalls die Dämmung sowie die Fassade beeinträchtigen. Eine Dachsanierung parallel zur Fassadensanierung ist in solchen Fällen oft die effizienteste Möglichkeit für Betroffene.

Betroffene von Flachdächern sollten allgemein aufpassen, wenn Dienstleister das Flachdach sanieren sollen. Flache Dachformen müssen speziellen Anforderungen genügen und ihre Sanierung braucht ein hohes Maß an Fachkompetenz. Handwerker müssen befähigt sein, die erforderlichen Abdichtungen mit Bitumen, Kunststoff oder Folien ordnungsgemäß vornehmen zu können. Ein Dachdeckermeisterbetrieb bietet sich als professionelle Hilfe an – gerne stellen wir den nötigen Kontakt zu einem Experten für Sie her.

Unwetterschäden am Haus – undichte Fenster und Balkone

Das Dach und die Fassade stellen wesentliche Komponenten in einem Gebäude dar. In Wohnhäusern können ebenso die Fenster und Balkone durch Unwetterlagen in Mitleidenschaft gezogen werden. Beschädigte Fensterscheiben und Fensterrahmen sind nach einem derartigen Schaden unkompliziert austauschbar. Dabei lohnt sich oft eine Modernisierung. Ein Energieberater kann in diesem Punkt Hinweise liefern, um zusätzliche Förderungen oder Zuschüsse durch die KfW zu den Sanierungskosten / Renovierungskosten zu erhalten.

Für eine Balkonsanierung kommen zweierlei Hauptgründe infrage: Sie ist entweder bei allgemeinen Komplettsanierungen oder nach einem konkreten Schadensfall notwendig (vgl. auch: Balkonabdichtung mit Flüssigkunststoff). Kompetente Schadensanierer können dabei bspw. Risse im Mauerwerk sanieren. Hierbei sollte aber in jedem Fall eine professionelle Bauschadenbewertung erfolgen.

Unwetterereignisse verursachen nicht immer Risse. Baumängel während der Bauphase eines Gebäudes können ebenfalls eine Ursache darstellen. Ein Anwalt lohnt sich daher oft zum Zweck der rechtlichen Absicherung. Ein Gutachter für Baumängel ist ebenso relevant, wenn Sie eine Wohnung renovieren und dabei auf Risse in den Wänden stoßen.

Häufig gestellte Fragen nach einem Schaden am Haus

Betroffene wissen bei massiven Gebäudeschäden oft nicht, wie sich eine Haussanierung abwickeln lässt. Die nachstehenden Fragen und Antworten fassen die bisherigen Erklärungen anschaulich und kompakt zusammen. Zugleich liefern sie Hinweise, um sich besser zurechtzufinden, wenn es tatsächlich zu einem Schadensfall in der Wohnung kommt.

► Wer übernimmt welche Kosten für die Haussanierung (z. B. nach Brandschäden oder massiven Wasserschäden)?

Die Kosten tragen vorrangig drei Hauptversicherer: Die Gebäudeversicherung übernimmt oft einen Großteil der Schäden, die das feste Inventar oder das Gebäude betreffen. Für lose Gegenstände und Möbel bieten sich die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen an.

Wurden keine Versicherungsverträge abgeschlossen, bleiben Betroffene im Zweifelsfall auf den immensen Sanierungskosten sitzen. Unterstützung bietet u. U. die KfW mit Zuschüssen oder gezielten Förderungen (z. B. bei einer geplanten Modernisierung).

► Wie funktioniert die Abwicklung einer Haussanierung, wenn Versicherungen an den Kosten beteiligt sind?

Die Schadensursache ist grundsätzlich zuerst zu beheben (bspw. Feuer löschen). Danach erfolgt eine umfassende Schadensmeldung an den Versicherer. Es liegt im Ermessen des Versicherungsunternehmens, ob die Sanierung, Instandsetzung oder der Neubau über die Versicherung geleistet wird. Eine Haussanierung hängt also auch von der Entscheidung der beteiligten Versicherung(en) ab. Und die schaut sehr genau auf die in den verschiedenen Szenarien anfallenden Kosten.

► Zahlen Versicherungsunternehmen im Vergleich zum alten Haus durch neue Bauvorschriften entstandene Mehrkosten (z. B. Vorgaben zu Wärmedämmung, Energieeffizienz)?

Im Schadensfall tragen Versicherungsdienstleister grundsätzlich nur jene Kosten, die dazu führen, das Haus in dem vorherigen Zustand zu versetzen. Eine Modernisierung bspw., die zu einer verbesserten Energieeffizienz oder Wärmedämmung führt, wird von der Versicherung üblicherweise nicht übernommen. Hier lohnt sich der Gang zur Energieberatung, um z. B. von Fördermitteln der KfW zu profitieren. Es gibt aber auch gute / neuere Verträge für Wohngebäudeversicherungen, die zumindest einen gewissen Prozentsatz an Mehrkosten (wegen technischen Fortschritts und/oder besonderer und neuer behördlicher Vorgaben gegenüber dem Altbau) übernehmen.

► Was ist mit Bauschäden, die auf Baumängel zurückzuführen sind?

Bei baumangelbedingten Schäden sind Sachverständige und ein Anwalt oft unerlässlich. Dabei erfolgt ggf. eine Schadensbewertung durch den jeweiligen Experten und u. U. eine Mängelrüge an das verantwortliche Bauunternehmen. Schlimmstenfalls lässt sich ein solcher Schadensfall mit einem Beweissicherungsverfahren und vor Gericht klären. Ein spezialisierter Fachanwalt für Baumängel ist der optimale Ansprechpartner. Gerne stellen wir einen entsprechenden Kontakt her.

Teilweise Haussanierung mit Verbesserung der Wärmedämmung - derartige Modernisierungen / Verbesserungen werden nach einem Schaden in der Regel von der Versicherung nicht geleistet; reine Wiederherstellungen und Reparaturen allerdings schon. (© Ingo Bartussek / stock.adobe.com)
Teilweise Haussanierung mit Verbesserung der Wärmedämmung – derartige Modernisierungen / Verbesserungen werden nach einem Schaden in der Regel von der Versicherung nicht geleistet; reine Wiederherstellungen und Reparaturen allerdings schon. (© Ingo Bartussek / stock.adobe.com)

Fazit: Haussanierung Kosten nach Schaden – wer zahlt was?

Dieser Artikel hat gezeigt, dass es im Wesentlichen auf drei Versicherungstypen ankommt: Gebäudeversicherung (inkl. Elementarschadenversicherung), Haftpflicht- und Hausratversicherung. Sie stellen die Basis in einem massiven Schadensfall dar. Gutachter und Anwälte sind mitunter nötig, um Betroffene rechtlich abzusichern (z. B. bei Baumängeln, die zu nachhaltigen Schäden geführt haben). Wir unterstützen Sie gerne und vermitteln kompetente Sachverständige und Handwerker für Ihre Haussanierung.

Jens Hoffmann
Leiter Sachschaden

Wir unterstützen Sie sofort bei der erfolgreichen Schadensabwicklung.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Copyright Beitragsbild: cameris / stock.adobe.com
211213_DSH_Portrait_2_small (1)
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Sie haben eine E-Mail erhalten.

Bitte folgen Sie den Hinweisen in der E-Mail und bestätigen Sie Ihre E-Mail-Adresse.